Mini-Blog Christian Fässler

Im zweiten Beitrag von unserer Mini-Blog-Serie darf ich Christian Fässler vorstellen.  

Von Christian existiert bereits eine etwas detailliertere Vorstellung, welche hier zu finden ist. 

Ich stelle mir auch hier wieder die Frage, wie ein «Tag au Christian Fässler» aussähe und welche Ähnlichkeiten er wohl in den Teammitgliedern sieht?

Christian hätte zuerst einmal Schwierigkeiten seinen Tag zu starten, weil er zahlreiche Möglichkeiten sieht.  

Er befindet sich auf einem Campingplatz, sein Standort ist schattig gelegen und aussen an den Bäumen verzieren farbige Girlanden seinen Eingang zum Stehplatz. Aufgrund der entspannten Stimmung in seinem VW T3, entscheidet er sich für eine kühle Cola aus dem Kühlschrank. Nimmt seine Gitarre zur Hand und zupft an den Saiten, bis heitere Melodien ertönen.  

Energiegeladen ist er bereit für seine erste sportliche Aktivität. Im Winter würde er sein Snowboard auspacken und den Tag auf oder auch neben der Piste verbringen.  
Aber es ist Sommer, Christian löst sein Bike vom Fahrradhalter am Kofferraum des VW T3 und macht sich auf den Weg zum Strand. 

Dort angekommen ist er etwas ausser Atem aber bereit für die nächste Challenge, denn Christian hat schon sein Surfbrett gesichtet. Er spürt seinen Magen knurren, der Hunger muss zuerst gestillt werden, was mit einer Portion Pommes Frites geschieht. Natürlich ist Christian sehr pflichtbewusst und verdaut zuerst eine Stunde lang sein Mittagessen, bevor er aufs Surfbrett steht.  

Hat er den Tag ohne Verletzungen überstanden, ist auch Christian am nächsten Tag wieder im Büro und bemerkt, dass sich einige Ähnlichkeiten der Teammitglieder herauskristallisieren. Christian meint, es erbringen alle, unbemerkt, Höchstleistungen. Dies vermutlich, weil wir mehr als nur Arbeitskollegen sind. 

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